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Severstal investiert in Staubreduzierung

Der privatisierte Stahlkocher Severstal - zu deutsch: Nordstahl –ist der russische Branchenprimus. Neues Sanierungsprojekt ist die Erneuerung der Koksbatterie Nr. 4.

Der privatisierte Stahlkocher Severstal - zu deutsch: Nordstahl –ist der russische Branchenprimus. Das Stahlwerk und die dazugehörige Stadt Tscherepowez wurden Anfang der 50er Jahren von Stalin aus dem Boden gestampft. Gute 60 Jahre später ist der Stahlkocher privatisiert und stellte 2015 knapp 12 Mio. t Rohstahl her.

Severstal produziert in seinen modernisierten Werken überwiegend Walzstahl und ist führend bei der Herstellung von Bandstahl, kalt gewalzten Blechen und galvanisiertem Stahl. Zu Severstal gehören auch Kohlebergbau, Erzaufbereitungswerke sowie der Automobilhersteller UAZ, der sich auf robuste Geländewagen spezialisiert hat. Etwa die Hälfte der Stahlproduktion geht in den Export, überwiegend nach Asien und Europa.

Der Stahlproduzent hat den Ruf, einer der bestgeführten Konzerne des Landes zu sein. Das betrifft auch den Umweltschutz. Seit 2012 wurden 6,6 Milliarden Rubel in Emissionsreduzierungsmaßnahmen investiert.

Neues Sanierungsprojekt ist die Erneuerung der Koksbatterie Nr. 4. Teil der Sanierung ist die Entstaubung verschiedener Förderbandübergabestellen und die Verladung von Koksstaub aus einem Bunker in Silofahrzeuge. Dazu lieferte Infastaub acht Taschenfilter vom Typ Infa-Jet AJN. Der durch die Bandübergabe entstehende Staub wird über die Filtergeräte abgeschieden und dem Transportprozess zurückgeführt. Die Entlüftungsfilter sind für Luftmengen von 24.000 m³/h bzw. 5.000 und 10.000 m³/h ausgelegt.

Zwei Infa-Powtron BKF Beladesysteme wurden für die staubfreie Beladung von Koksstaub aus einem Filterbunker in Silofahrzeuge geordert.

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